“Diese neue Eisenbahn, … führt durch das Fellatal, vorbei an kargen Bergen, wo Eichen und Buchen immer häufiger den dunklen Tannen und Kiefern den Platz überlassen; die Flüsse fließen in steinigen Flussbetten, die Berge zeigen sich mit ihren steinigen Gerippen und nach und nach verschwindet die typisch italienische Physiognomie aus der Natur….” Es macht uns Spaß uns vorzustellen, dass der anonyme Journalist der Tageszeitung “Corriere della Sera” sich im November 1978 beim Schreiben dieser Worte am wilden Wasserfall und an der engen Schlucht des faszinierenden Flusses “Rio di Cadramazzo” inspiriert hat.
Foto: Spende von Roberta Guarasci (Fotoarchiv des Etnografischen Museums Palazzo Veneziano).