P. Rumiz
“Maps aren't
necessary to orient yourself,
but to dream about the voyage
on the months before the departure”

Der Montasch in Dogna

… Wenn das Wetter schön ist und der Titan der Bergwelt, gekrönt von seinem doppelten Gipfel sich frei und würdevoll im ockerfarbigen und rötlichen Widerschein zwischen den weißen Wolken in den Himmel streckt, dann kann man behaupten den faszinierendsten Ausschnitt der Julischen Alpen gesehen zu haben. (J. Kugy)

Der Montasch überragt mit seinen 2754 m die kleinen Ortschaften des Dognatals, die Überreste der Schützengräben und Artefakte des 1. Weltkriegs, aus denen jetzt ein “Lehrpark” entstanden ist, sowie auch die karge und wilde Natur, die man hier tatsächlich noch als Wildnis bezeichnen kann.

Hinter der Skyline der Felsnadeln offenbart die Seite B des „Titans” Montasch ihre liebliche grüne Seele mit Weiden und Almen. Hier wird ein Bergkäse hergestellt, der alle Aromen und Düfte der Bergwiesen in sich vereint.

 

Foto: Ulderica Da Pozzo (Fotoarchiv Palazzo Veneziano).

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Position46.4385885062, 13.4338552033