Es ist ein sehr schöner Parcour, der die Gelegenheit bietet einen kleinen, aber sehr charakteristischen Teil des Regionalparks der Julischen Voralpen auf einem sehr gepflegten und suggestiven Weg zu erkunden.
Vom Dorf Resiutta aus nimmt man die ins Resiatal führende Straße und folgt nach ca. 300 m den Hinweisschildern zur Ortschaft Povici di Sopra. In der Nähe der zweiten Brücke (kurz vor der Ortschaft Povici di Sopra) biegt man links ab und fährt auf einer asphaltierten Straße, die zum Anfang des Parcours führt, leicht bergab. Weiter geht es dann auf hügeligem Gelände bis zur Ortschaft Tigo. Hier überquert man die kleine Brücke und folgt der asphaltierten Straße, die ins Resiatal hinaufführt. Man fährt an den Kreuzungen in Richtung Lischiazze/Sella Carnizza und Oseacco vorbei bis zur Ortschaft Braide. Von hier aus folgt man den Hinweisschildern des fast gänzlich befahrbaren Wanderwegs Ta Lipa Pot, den man bis zu einer Lichtung mit einer Schotterstraße entlangfährt. An dieser Stelle kann man wählen, ob man auf der asphaltierten Straße denselben Weg zurück fahren oder ob man weiterfahren möchte. Der Weg führt dann weiter und erreicht eine entschieden bergauf führende Stelle. In Kürze erreicht man eine weitläufige Wiesenlandschaft von der aus man die Ortschaft Stolvizza sieht und fährt dann bis zur Piazza dell'Arrotino in Stolvizza. Ein wenig weiter oben sieht man dann das Hinweisschild zum Wanderweg Ta Lipa Pot und folgt diesem Weg einen kurzen bergab führenden Abschnitt lang. Weiter geht es dann auf dem Wanderweg, auf dem sich leichte und gut befahrbare und sehr kurze etwas schwierigere Abschnitte abwechseln, auf denen man das Fahrrad eventuell schieben muss. Nach diesem langen aber interessanten Abschnitt erreicht man eine Kreuzung, verlässt den Wanderweg Ta Lipa Pot und fährt geradeaus weiter bis der Weg, nach einer Reihe Haarnadelkurven auf eine asphaltierte Straße nach Prato di Resia führt. Man durchquert die Ortschaft und fährt bergab Richtung S.Giorgio und hinunter ins Resiatal. Von hier aus folgt man ca. 150 m lang der asphaltierten Straße bis man den Laufsteg in Tigo wieder erreicht hat und fährt dann auf demselben Parcour des Hinwegs bis Povici und Resiutta zurück. Es ist ein sehr schöner Parcour, der die Gelegenheit bietet einen kleinen, aber sehr charakteristischen Teil des Regionalparks der Julischen Voralpen auf einem sehr gepflegten und suggestiven Weg zu erkunden.
Touristischer Parcour, der sich für Fahrradfahrer mit mittleren technischen Fähigkeiten eignet.
Foto: Giordano Di Bernardo